Regisseurin Carmen Losmann hat den echten namenlosen Horror in der modernen Arbeitswelt identifiziert. «Work Hard – Play Hard» ist ein Dokumentarfilm über die «industriellen Werkstätten von Morgen»: Ohne Anwesenheitskontrolle, Stempeluhren oder starre Vorgaben arbeiten Menschen zielgerichtet im High-Tech-Bereich, in der Kommunikation und der Produktion. Mit moderner Büro-Organisation wird die «Human Resource» perfekt eingesetzt – und hat auch noch Spass dabei. Losmann führt schöne und neue Arbeitswelten vor, die im Gegensatz zu dem stehen, was wir bisher gewohnt sind. In diesem Paralleluniversum werden raffinierte Strategien und ausgeklügelte Methoden angewandt, um Leistungsbereitschaft und Motivation zu optimieren und das Maximum aus der Ressource Mensch herauszuholen. Zur Story:
В асептических трудовых лагерях у людей лишают души с помощью бесчеловечного сочетания восхвалений и психологического террора. Вероломно жертвы замечают это только за 10 лет до смерти. Жестокая антиутопия, которая могла родиться только в уме сумасшедшего. Ничего для слабонервных.